Planktonbild

S. Christiansen

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T. Biard

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R. Kiko

Was ist Plankton?

Das Wort Plankton kommt aus dem Griechischen und bedeutet so viel wie ‘umherirrend’, oder auch ’treibend’. Plankton beschreibt also eine Gruppe von Lebewesen, welche nicht aktiv weitere Strecken schwimmt, sondern mit den Meeresströmungen treibt. Grundsätzlich unterscheidet man zwischen zwei großen Gruppen des Planktons: dem tierischen (Zoo-) Plankton und dem pflanzlichen (Phyto-) Plankton.

Phytoplankton

Als Phytoplankton werden mikroskopische Algen bezeichnet. Ebenso wie Landpflanzen setzt das Phytoplankton Sonnenenergie und Kohlendioxid durch Wachstum in Biomasse um, welche letztendlich die Grundlage für das Leben im Ozean bildet. Zusammen mit größeren Algen leisten die kleinen Phytoplankter genauso viel Primärproduktion wie alle Landpflanzen - Regenwälder, Blumen, Bäume und Sträucher eingeschlossen - zusammen.

Zooplankton

Das tierische (Zoo-) Plankton ernährt sich vom Phytoplankton und stellt wiederum die Nahrungsgrundlage für größere Lebewesen, wie zum Beispiel Fische und Wale, dar. Zum Zooplankton gehören winzige Einzeller wie etwa die Rhizaria, die wir in diesem Projekt untersuchen, aber auch kleine Krebse, Würmer und bis zu metergroße Quallen.

Warum Rhizaria?

Warum Auftriebsgebiete?

Rolle von Rhizaria in biogeochemischen Kreisläufen

Rolle von Rhizaria im globalen Ozean

Unterschiedliche Rhizaria Kategorien